Biographie und Expertise

Dr. Moritz Kiese startete seine Laufbahn 2009 bei d-fine im Bereich der internen Modelle für Versicherungen nach Solvency II. Seit 2011 lag sein Fokus auf Digitalisierungs- und Implementierungsprojekten bei Banken, Versicherungen, Aufsichtsbehörden, Energienetzbetreibern und Industriekunden.

Er berät Kunden bei konkreten Digitalisierungsvorhaben komplexer geschäftskritischer Prozesse ebenso wie in langfristigen, öffentlich geförderten Forschungsprojekten wie etwa dem ersten Europäischen Datentreuhänder (EuroDaT) oder beim Aufbau neuartiger Ökosysteme wie etwa Dataland. Seine Expertise erstreckt sich dabei von der Ideation über Design und Implementierung bis hin zu Operations, so dass für den Kunden von Anfang an zukunftssichere, wartbare und frühzeitig nutzbare Lösungen entstehen, dies nicht nur „auf der grünen Wiese“ sondern auch bei „historisch gewachsenen“ Legacy-Systemen. Konsequentes inkrementelles Vorgehen verkleinert nicht nur das Projektrisiko sondern erhöht gleichzeitig die Akzeptanz von neuen Lösungen bei Fach- und IT-Abteilungen.

Dr. Moritz Kiese wurde 2009 an der TU München mit einer Dissertation aus dem Bereich der Netzoptimierung zum Dr.-Ing. promoviert.