Ann-Sophie kommt aus Viernheim, einem kleinen Ort in der Nähe von Heidelberg. Sowohl im Bachelor als auch im Master hat sie BWL studiert, erst an der Universität Tübingen, dann an der Nova School in Lissabon. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich mit Design oder macht Sport. Seitdem sie drei ist, tanzt sie Ballett und seit dem fünften Lebensjahr hält sie in einer On-/Off-Beziehung einen Tennisschläger in der Hand.
„Auf Teamfit wird bei R&P großen Wert gelegt und das merkt man auch. Gelebt wird das natürlich mit guter Stimmung im Büro, aber auch Events aller Art.“
– Ann-Sophie Hammer
Wie sah dein Weg zur Unternehmensberatung aus und was hat dich dazu bewogen, dich bei Prof. Roll & Pastuch zu bewerben?
Mein Weg in die Unternehmensberatung hat sich schon ziemlich früh abgezeichnet. Im Bachelor habe ich mich beispielsweise in einer studentischen Unternehmensberatung engagiert und habe daraufhin einige Praktika in der Beratung gemacht. An der Unternehmensberatung hat mich dabei ganz klassisch der extrem schnelle Lernweg, die Abwechslung und die Verantwortung gereizt. Die Frage für den Festeinstieg war dann eigentlich nur: Großunternehmen oder lieber etwas familiärer?
Aus meinen Praktika habe ich für mich mitgenommen, dass mir ein gutes Arbeitsklima mit unterstützender Kultur sehr wichtig ist. Des Weiteren wollte ich mich in meinem Wissen spezialisieren und habe dabei früh an Pricing und Sales gedacht, da es so wundervoll quantitative und qualitative Arbeit verbindet. Prof. Roll & Pastuch hat somit alle Kriterien für mich erfüllt.
Wie waren deine ersten Monate bei R&P?
In meinen ersten Monaten konnte ich bereits extrem viel lernen und auf mehreren Projekten arbeiten. Durch die kleinen Projektteams übernimmt man hier sehr schnell viel Verantwortung, präsentiert vor Klienten etc. Das ist auf alle Fälle ein großer Unterschied zu den größeren Firmen und meinen Erfahrungen dort. Der Sprung ins kalte Wasser ist hier dadurch eher Routine als Ausnahme. Für die eigene Entwicklung ist das aber Gold wert und macht sehr viel Spaß. Ebenfalls beeindruckt hat mich der starke Teamzusammenhalt. Auf Teamfit wird bei R&P großen Wert gelegt und das merkt man auch. Gelebt wird das natürlich mit guter Stimmung im Büro, aber auch Events aller Art.
Inwiefern hat die Arbeit zu deiner persönlichen und beruflichen Entwicklung beigetragen?
Ich denke bei der beruflichen Entwicklung sind die klassischen Dinge zu nennen: Mehr Kenntnistiefe, mehr Erfahrung in der Durchführung der Projekte. Ein bunter Mix aus Entwicklung an Hard und Soft Skills. Persönlich ist bei mir hier vor allem das Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigene Leistung gestiegen. Wenn man ein paar Mal die genannten Sprünge ins kalte Wasser geschafft hat, hat man ein großes Vertrauen in viele andere Dinge, die auch noch möglich sind.
Welches Projekt hat dir bisher am besten gefallen?
Am besten hat mir bisher ein Projekt bei einem großen Maschinenbauer gefallen. Thematisch arbeiten wir hier sowohl an einer neuen Listenpreislogik, als auch am internationalen Preissystem und den Konditionen. Wir decken also sehr viel ab, was natürlich in kurzer Zeit sehr viel Wissen transportiert.
Was würdest du potenziellen Bewerber:innen raten, die eine Karriere in der Unternehmensberatung in Erwägung ziehen?
Für die Beratung wird ein kunterbunter Haufen an Skills benötigt. Hard und Soft Skills sind dabei gleich wichtig. Von fehlenden Erfahrungen im konkreten Bereich sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, denn mit Motivation und Interesse kann man die meisten Dinge schnell lernen und wird dabei unterstützt. Diese Motivation sollte man dann aber auch im Bewerbungsgespräch transportieren können.
Wer starkes Interesse an einem möglichst geregelten Tagesablauf sucht, wird in der Beratung vermutlich nicht glücklich. Wer aber großen Spaß an wechselnden Themen und Aufgaben hat und gerne in einem dynamischen und motivierten Team arbeiten will, wird sich hier pudelwohl fühlen. Dies sollte jeder vor einer Bewerbung abwägen.