Dr. Thomas Uhlemann
Senior Manager
Dr. Thomas Uhlemann
Senior Manager

Die Lösung ist mehr als nur Zahlen, Daten und Fakten

Als Boutique-Beratung für die Chemie- und Prozessindustrie besetzt 3con eine Nische im Beratungsmarkt, von der sich Thomas als promovierter Chemiker direkt angesprochen gefühlt hat. Seine Entscheidung, von der Forschung in die Industrie zu wechseln, hat der Senior Manager seitdem nie bereut. Im Gegenteil: „Ich bin komplett im Consulting angekommen und bereue den Schritt raus aus der akademischen Welt kein bisschen.“ Ein pragmatisch-authentisches Arbeitsklima ist einer der Faktoren, die 3con zum Arbeitgeber seiner Wahl machen.

Der Faktor Mensch ist uns im Beratungsprozess besonders wichtig – deshalb darf neben Fachwissen auch eine gewisse emotionale Kompetenz nicht fehlen.“

Dr. Thomas Uhlemann

Ich habe einen typisch naturwissenschaftlichen Werdegang: Bachelor und Master in Biochemie, anschließend Forschung und Promotion. Da kam dann der Punkt, an dem ich mich beruflich irgendwie festlegen musste. Für mich schien der Einstieg in die Unternehmensberatung eine gute Möglichkeit zu sein, um einen breiten Überblick über die gesamte Chemiebranche zu bekommen. Insofern war es mein Interesse an der Industrie, das wiederum mein Interesse an 3con geweckt hat. Wie praktisch, dass es an meiner Uni damals eine Veranstaltung der btS – Life Sciences Studierendeninitiative e.V. in Kooperation mit 3con gab. 

Ich kann mich noch erinnern, dass ich das Auftreten und den Erfahrungsreichtum des Partners vor Ort ziemlich beeindruckend fand. Auch die Perspektive, in einer Boutique-Beratung zu arbeiten, hat mir gefallen. Der Anspruch ist nicht geringer als bei den Big 4, aber der Umgang fühlte sich für mich schon beim Kennenlernen positiv pragmatisch und einfach ehrlich an. Das bestätigte sich dann auch im weiteren Bewerbungsprozess, in dem ich direkt mit drei von vier Partnern gesprochen habe. 

Berater:innen brauchen mehr als nur fachliche Kompetenz

Was mich bei meinen ersten Schritten in der Beratungswelt dann doch überrascht hat, ist, wie pragmatisch und teilweise naheliegend die Lösung für spezifische Probleme manchmal ist und wie stark der gesamte Beratungsprozess sich vielmehr um die Faktoren drumherum – beispielsweise um Stakeholder oder Change Management –  dreht. Zum Glück sind das Dinge, die wir bei 3con meiner Meinung nach besonders gut können: Wir finden nicht nur Lösungen, sondern sorgen dafür, dass diese auch tatsächlich umgesetzt werden. Dabei zählt neben der fachlichen Komponente vor allem auch der Faktor Mensch. Berater:innen brauchen deshalb unbedingt eine gewisse emotionale Kompetenz, sonst kann es nicht klappen.

Den eigenen Karriereweg formen

Inhaltlich gesehen habe ich mit den klassischen Brot-und-Butter-Themen von 3con losgelegt –  dazu zählen z.B. Organisationsstruktur, Standortmanagement und produktionsnahe Dienstleistungen. So habe ich schnell praktische Erfahrungen gesammelt und das Handwerkszeug gelernt. Es war eine großartige Erfahrung, direkt mit unseren Partnern auf Projekten zusammenzuarbeiten und von ihrem reichen Erfahrungsschatz zu profitieren. Dadurch war meine Lernkurve ziemlich steil. 

Über verschiedene Projekte habe ich dann schließlich meinen Weg gefunden und mich stärker in den Bereichen Value Chain und Sustainability weiterentwickelt. Das ist das Charmante an 3con: Als Berater:in wird man nicht in eine vorgefertigte Schablone gedrückt. Stattdessen bekommt man den Freiraum, eigene Schwerpunkte zu setzen und sich somit ein spezifisches Profil und einen eigenen Karriereweg zu formen. 

Transparente Rahmenbedingungen

Überhaupt finde ich den 3con-Ansatz in puncto Personalentwicklung sehr fair: Obwohl Bewerber:innen mit den unterschiedlichsten Qualifikationen einsteigen, wird von allen Berater:innen dasselbe erwartet. Ab dem Moment, in dem man bei 3con startet, kommt es darauf an, was man hier leistet und welche Akzente man setzt. Dafür gibt es transparente Entwicklungsbögen und ein allzeit ehrliches und konstruktives Feedback der Geschäftsleitung. Es ist klar, was man leisten muss, um die nächste Stufe zu erreichen. Ob man das dann in einem oder in drei Jahren schafft, ist den persönlichen Zielen und Möglichkeiten überlassen.

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