Henrike lernte die CPC im Rahmen eines Praktikums kennen, als sie am Ende ihres Masterstudiums in Psychologie stand und sich beruflich zu orientieren wollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte Henrike bereits Einblicke und Erfahrungen in verschiedenen Beratungsumfeldern und Unternehmen gesammelt. Bei der CPC überzeugte sie neben dem inhaltlichen Fokus auf Change Management und der thematischen Vielfalt vor allem die Unternehmenskultur. So entschied sie sich nach Abschluss ihres Studiums für einen Festeinstieg als Consultant bei der CPC.
„Ich schätze vor allem die hohe Transparenz im Unternehmen, die Augenhöhe zu allen Kolleg:innen – unabhängig von der Erfahrungsstufe – sowie die Möglichkeit, mitzugestalten und mich einzubringen, um interne Themen und meine eigene Weiterentwicklung voranzutreiben.“
– Henrike Freier
Schon im Psychologiestudium gefiel mir die Vielfalt an Themen und die Möglichkeit, verschiedenes kennenzulernen und auszuprobieren. Diese Vielfalt wollte ich mir auch im Beruf erhalten. So orientierte ich mich schon früh Richtung Unternehmensberatung und finde die Themen und das Arbeitsumfeld nach wie vor sehr bereichernd und lehrreich: die Dynamik der Themen, die positive Energie und der Fokus der Menschen, das Schaffen von Lösungen und Mehrwert. Dass ich schlussendlich zum Praktikum und anschließend für den Jobeinstieg bei der CPC landete, war ein Glücksgriff – die vielen Auszeichnungen und der Fokus auf Change Management hatten mich neugierig gemacht und ich war begeistert, all dies tatsächlich zu erleben.
Besondere Unternehmenskultur
Es ist gar nicht so einfach, eine ganze Kultur in wenigen Worten einzufangen. Ich habe mich von Anfang an willkommen und ernstgenommen gefühlt. Ich schätze vor allem die hohe Transparenz im Unternehmen, die Augenhöhe zu allen Kolleg:innen – unabhängig von der Erfahrungsstufe – sowie die Möglichkeit, mitzugestalten und mich einzubringen, um interne Themen und meine eigene Weiterentwicklung voranzutreiben. Besonders positiv fallen mir die Zuversicht und die vertrauensvolle Grundhaltung im Unternehmen auf, die nicht selbstverständlich sind und gleichzeitig viel Gestaltungsfreiraum und Entfaltung ermöglichen.
Persönliche & fachliche Weiterentwicklung
Von Anfang an wird ein Augenmerk darauf gelegt, wie man sich bestmöglich entwickeln und weiterbilden kann, um sein Know-how und seinen Erfahrungsschatz zu verbreitern. Durch die Teilnahme an Kursen und Trainings gelingt es mir, mich breiter aufzustellen und eine fundierte theoretische Basis zu den praktischen Erfahrungen, die ich in meiner Arbeit sammle, zu bilden. Gleichzeitig ist das Thema Weiterentwicklung im Unternehmen fest verankert, was sich zum einen in der stark gelebten Feedbackkultur zeigt und zum anderen in engen Betreuungsverhältnissen, in denen auf den individuellen Werdegang geschaut wird.
Kaltes Wasser mit Schwimmhilfen
Meine ersten zwei Tage nach meinem Jobeinstieg verbrachte ich beim Kunden, um an einem Projektabschluss mitzuwirken. Man kennt die „steile Lernkurve“ und das „kalte Wasser“ aus der Unternehmensberatung und findet sie natürlich auch bei der CPC. Man hat die Möglichkeit, zu wachsen, viele neue Erfahrungen und Kompetenzen aufzubauen und Herausforderungen zu meistern, was für mich auch Ausdruck des Vertrauensvorschusses ist, den ich an der CPC so schätze. Gleichzeitig habe ich nie das Gefühl, allein gelassen zu werden – ich kann jederzeit auf ein Netzwerk aus erfahrenen CPCer:innen zugehen und meine Themen steuern.
Fokus Mensch
Bezeichnend an der CPC ist für mich der Fokus auf die Menschen, sei es intern oder im Kundenkontext. In der Projektarbeit spiegelt sich dies für mich vor allem in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden wider: Die individuellen Bedürfnisse werden genau eruiert, um tatsächlich einen Mehrwert zu schaffen und maßgeschneiderte Lösungen zu finden. Hier gilt: Mehrwert beim Kunden zu schaffen ist wichtiger als unsere Produkte zu verkaufen – nur so lässt sich eine nachhaltige, tragfähige Beziehung aufbauen.
