Alissa hat recht schnell ein starkes Interesse an der Beratungsbranche entwickelt. So absolvierte sie neben ihrem Masterstudium der Psychologie an der TU Darmstadt eine Berater-Ausbildung für Organisationsentwicklung und Transformationsbegleitung. Nach dem Abschluss ging sie in eine IT- und Managementberatung, in der sie als Senior Consultant verschiedene IT-Umsetzungsprojekte begleitete. In der Zeit fiel ihr immer mehr auf, wie viel Innovationsmöglichkeiten in den Unternehmen ungenutzt blieb. So entschied sie sich für IMP – einer Strategie- und Innovationsberatung, deren Ansatz sie von Anfang an begeisterte.
„Wir verfolgen den „Open Strategy“-Ansatz, die strukturierte Öffnung nach innen und außen, der die Strategieformulierung und -umsetzung auf eine ganz andere Ebene bringt – inhaltlich, prozessual und insbesondere in Bezug auf die Mobilisierung von Organisationen.“
– Alissa Nagler
Ich wollte nie in die Strategieberatung. Wie viele Menschen hatte auch ich das Bild eines „Anzugträgers“ im Kopf, meist mit wirtschaftlichem Studienhintergrund, der von montags bis donnerstags in einem Unternehmen sitzt, wochenlang Daten und Fakten analysiert, um anschließend dem Kundenmanagement anhand von vielen Diagrammen, gepackt in aufwendig aufbereiteten Powerpoint-Präsentationen, wichtigtuerisch zu erklären, wie er sein Unternehmen zu ändern hat, damit es erfolgreich bleibt. Und sich dann dem nächsten Unternehmen zu widmen, um genau das Gleiche wieder zu machen. So bin ich nicht!
Stattdessen entschied ich mich für ein Psychologiestudium mit dem Ziel, in den Bereich der Führungskräfteentwicklung zu gehen. Nach einigen Praktika in internationalen Großkonzernen, unter anderem in der Chemie- und Automobilzuliefererbranche und einem kurzen Abstecher in die klinische Richtung, wurde mir bewusst, dass die Lernkurve nur kurz steil nach oben geht, bevor sie recht schnell abflacht. Also kam in mir der Gedanke auf „Warum eigentlich nicht Beratung?“. Durch meine Erfahrung mit der weltweiten Implementierung eines webbasierten Feedbacktools, die ich während einer meiner Praktika sammeln konnte, und die Berater-Ausbildung für Organisationsentwicklung bin ich schließlich in einer mittelständischen IT- und Managementberatung gelandet. Während dieser Zeit als Senior Consultant habe ich diverse Prozesse neu strukturiert, Softwareimplementierungen begleitet und war als Scrum Master mit meinem zehnköpfigen Entwicklerteam dafür zuständig, eine webbasierte Anwendung für die Nutzer unseres Kunden zu bauen. Trotz der unterschiedlichen Tätigkeiten fehlte mir „das große Ganze“, die Möglichkeit, mit Unternehmen neue innovative Richtungen einzuschlagen und ihnen dazu zu verhelfen, zukunftsfähig zu werden.
Durch gemeinsame Kontakte hat sich mir schließlich die Möglichkeit geboten, bei IMP als Consultant/HR-Managerin einzusteigen. Moment – nun doch in die Strategieberatung? Ja! Denn IMP ist anders als klassische Beratungen:
Wir arbeiten anders
Wir verfolgen den „Open Strategy“-Ansatz, die strukturierte Öffnung nach innen und außen, der die Strategieformulierung und -umsetzung auf eine ganz andere Ebene bringt – inhaltlich, prozessual und insbesondere in Bezug auf die Mobilisierung von Organisationen. Konkret bedeutet das, dass wir bei der Strategiearbeit nicht nur mit dem Managementteam unseres Kunden zusammenarbeiten, sondern auch die Perspektive ausgewählter Führungskräfte aus dem Unternehmen sowie die Expertise aus unserer IMP Experts Community – einem Netzwerk aus Vordenkern, Technologie- und Marktexperten, Unternehmern und digitalen Disruptoren – in den gesamten Strategieprozess einbeziehen. Diese Perspektivenvielfalt erreichen wir durch unsere regelmäßigen Workshopformate, in denen wir gemeinsam mit den Akteuren beispielsweise an disruptiven neuen Geschäftsmodellen zusammenarbeiten.
Wir arbeiten fokussiert
Auch wenn wir keinen Branchenfokus haben – von führenden Mittelständlern oder Großunternehmen in der Luftfrachtlogistik bis zur Molkerei im DACH-Raum ist fast alles vertreten – konzentrieren wir uns auf das, was wir wirklich gut können: bestehende Geschäftsmodelle auf die Zukunft und das „New Normal“ ausrichten; neue, innovative Geschäftslogiken erarbeiten; Innovationsökosysteme schaffen, um das Innovationsmanagement des Kunden auf ein neues Level zu heben. Dabei ist kein Kunde gleich und genau das ist das herausfordernde und zugleich spannende an unserer Arbeit. Jedes Projekt bringt neue Fragestellungen, neue Dynamiken und neue Persönlichkeiten mit sich. Unsere Aufgabe ist es, sich immer wieder aufs Neue darauf einzulassen, zu verstehen und gemeinsam mit dem Kunden die bestmögliche Lösung zu erarbeiten. Da man als Consultant meist auf 1-2 Projekten gleichzeitig arbeitet, ist eine steile und langanhaltende Lernkurve garantiert!
Wir arbeiten als Team
Obwohl IMP bereits seit über zehn Jahren erfolgreich am Markt agiert – das beweisen unter anderem die Auszeichnungen zum Hidden Champion (vier Mal in Folge) sowie zum Best-of-Consulting (zwei Mal) – haben wir uns die Agilität eines Start-Ups erhalten. Wir sind ein Team aus jungen, ambitionierten Beratern und motivierten sowie wertschätzenden Managing Partnern, die mehr als 20 Jahre Erfahrung aus der Top-Managementberatung mitbringen. Bei uns gibt es keinen Stillstand – jeder hat die Möglichkeit, sich einzubringen und sich so selbst zu verwirklichen, sei es bei der Weiterentwicklung unserer Workshopformate oder auch IMP-internen Themen wie das Zusammenarbeiten im Team. Ideen und Eigeninitiative sind stets gerne gesehen. Die Vielfalt an Stärken, Kompetenzen und Fähigkeiten, die bei uns zu finden ist, macht uns stark. So unterschiedlich wir auch sind, uns vereint das Interesse und die Leidenschaft für den offenen Ansatz, strategische Herausforderungen unserer Kunden gemeinsam erfolgreich zu lösen.