Jens Warncke
Project Manager
Jens Warncke
Project Manager

Innovation aus der strategischen Perspektive denken

Nach einer Vielzahl praktischer Erfahrungen in der deutschen Industrie war Jens konsterniert aufgrund der Vielfalt und -zahl ungenutzter Innovationspotenziale. Mit der tiefen Überzeugung, neuen Ideen in Unternehmen zum Erfolg verhelfen und diese zukunftsfähig aufstellen zu wollen, entschied er sich nach seinem Master in Wirtschaftsingenieurwesen für die Münchener Strategie- und Innovationsberatung Innovative Management Partner [IMP].

„Durch die Arbeit in projektleitender Funktion in einer Boutique-Beratung entsteht, trotz noch eines vergleichsweise jungen Alters, ein nachhaltiger Kontakt zu Geschäftsführungen auf Kundenseite, welchen ich als sehr wertschätzend wahrnehme.“

– Jens Warncke

Ich stelle mich in Kundenterminen gerne als ‚Wirtschaftsingenieur, der in Bremen studiert hat, nie Berater werden und auch nie nach München ziehen wollte – jetzt aber in einer Münchener Strategieberatung arbeitet‘ vor. Warum? Zu Beginn meines beruflichen Werdegangs, während des Studiums, durfte ich in großen deutschen Automobil- und Energiekonzernen erste Erfahrungen sammeln. Beim Begleiten neuer interner Geschäftsideen sah ich das Potenzial, oder besser: die Innovationskraft dieser Unternehmen. Gleichzeitig musste ich aber auch feststellen, dass vielversprechende Ideen immer wieder scheiterten. Parallel dazu verfolgte ich ein akademisches Interesse an den Themen Corporate Start-Up, Intrapreneurship und Organisationaler Ambidextrie. Begleitet von meinem damaligen Professor und heutigen Managing Partner Stephan Friedrich von den Eichen fand ich so den Weg zu IMP, wo wir gemeinsam mit unseren Kunden viele dieser Innovationshürden angehen und Unternehmen fit für die Zukunft machen.

Systematik statt reiner Technik

Für mich ist es eine Herzensangelegenheit neue Ideen zu entdecken, diesen zum Gelingen im Markt zu verhelfen und nachhaltige organisationale Grundlagen dafür zu schaffen. Hierfür ist ein Blick über die Grenzen der reinen Technologie hin zu systemisch vernetzten Geschäftslogiken und Innovationsökosystemen nötig, um Innovationserfolge zu erreichen. Hier liegt der Kern meiner Arbeit bei IMP; die Unterschiedlichkeit der branchenübergreifenden Mandate und Aufgaben macht es so natürlich anspruchsvoll aber auch enorm spannend.

Strategie UND Innovation

Meine Aufgaben wechseln, betrachtet aus der klassischen gekapselten Sicht, zwischen Unternehmensstrategie und Innovationsmanagement. Im strategischen Bereich habe ich mich beispielsweise mit der Entwicklung einer zukünftigen Positionierung im Wettbewerb für einen Dienstleister im Luftfahrtsektor befasst. Im Bereich des Innovationsmanagements sind unter anderem Themen wie die Gestaltung von Innovationsprozessen für einen Finanz-IT-Dienstleister oder die Entwicklung eines völlig neuartigen Energieprodukts hin zur Marktfähigkeit in meiner Verantwortung. Wichtig für mich bei der Entscheidung für IMP war und ist aber, dass beide Bereiche – entgegen den gekapselten Perspektiven – gebündelt gedacht und gemeinsam angegangen werden. Und genau das bilden wir mit unserem IMP-Werkzeugkasten in unserer täglichen Arbeit auf einer großen Bandbreite ab; sei es bei der IMP Nightmare Competitor Challenge℠, dem IMP Kill-the-Concept℠, dem IMP Innovation Ecosystem Audit, der Entwicklung von IMP Trend Radaren℠, bei IMP Kundennutzenanalysen, oder, oder, oder…

Neue Methoden – offene Ansätze

All diese Werkzeuge und Formate stehen für den zentralen, offenen Ansatz IMPs bei der Strategiearbeit. Durch unseren Open Approach® binden wir, neben den Expertisen interner Teilhabender, auch stets externe Perspektiven eng in Strategieprojekte unserer Kunden ein. Aus dieser Verbindung von Wissen entstehen nicht nur spannende Innovationsideen und Geschäftsmodelle, sondern auch eine Mobilisierung der Format-Teilnehmenden für die gemeinsam entwickelten Ideen. Diese methodischen Formate, die ich regelmäßig in meinen Projekten konzipiere, sind der Hauptinteraktionspunkt mit unseren Kunden. Meine Arbeit zeichnet sich weniger durch Arbeitstage vor Ort als mehr durch gemeinsames Zusammenarbeiten in ausgewählten Workshops mit Kunden und Externen aus.

Kundennähe und Erfolge

Zwar arbeite ich über ein Multi-Projektmanagement parallel auf mehreren Mandaten. Durch die regelmäßige Workshop-basierte Zusammenarbeit mit hochrangigen Führungskräften aufseiten unserer Kunden entsteht aber eine hohe Bindung zu den jeweiligen Themen und dadurch ein Commitment der Breite des Unternehmens für neue, notwendige Impulse. Von ihrer Größe und Region finden sich diese Unternehmen vorranging im Mittelstand des DACH-Raums wieder; aber über die Jahre bei IMP durfte ich auch auf Projekten für Kunden in Brasilien und Singapur arbeiten. Durch die Arbeit in projektleitender Funktion in einer Boutique-Beratung entsteht, trotz noch eines vergleichsweisen jungen Alters, ein nachhaltiger Kontakt zu Geschäftsführungen auf Kundenseite, welchen ich als sehr wertschätzend wahrnehme. Am beeindruckendsten bleibt für mich aber, dass ich in meiner Zeit bei IMP ich nun bereits eine Vielzahl von Auszeichnungen der Arbeit für unsere Kunden habe miterleben dürfen: neben dem wiederholten Erhalt des Hidden-Champions-Awards, haben wir auch weitere Awards gewonnen, die explizite IMP-Projekte in der Luftfahrtbranche und Energiewirtschaft auszeichnen, bei denen ich in zentraler Funktion habe mitwirken dürfen – was mich für die Arbeit auf aktuellen und kommenden Projekten umso mehr motiviert.

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