Frederik Wirtz
Principal
Frederik Wirtz
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Mein Weg als Principal und Co-Lead der Financial Services Practice

Frederik Wirtz ist seit 2015 in der Unternehmensberatung tätig, Principal und Co-Lead der Financial Services Practise bei Infront. 

Klienten berät er entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Von der Strategieentwicklung, Marketing- & Vertriebs-Management bis zur Gestaltung neuer Produkte, Services und Geschäftsmodelle sowie der agilen Transformation setzt er erfolgreich Beratungsprojekte um. Er ist ausgezeichneter Kenner des Geschäftsmodellwandels von Banken und Versicherungen hin zum modernen, digitalisierten Service-Dienstleister und verfügt über tiefe Einblicke in die Erfolgsfaktoren der digitalen Transformation. 

„Die Spezialisierung ab der Karrierestufe „Projektleiter“ ist wichtig, um branchenseitiges Fachwissen sowie ein nachhaltiges Kontaktnetzwerk aufbauen zu können.“

– Frederik Wirtz

Vom Bankwesen zum internationalen BWL-Studium

Meine berufliche Reise startete mit einer Ausbildung im Bankwesen, bei der ich erste wertvolle Erfahrungen in der Finanzbranche gewann. Ein internationales BWL-Studium mit Spezialisierung in strategischem Marketing und Finance folgte. Dabei hatte ich nicht nur die Möglichkeit, ein breites betriebswirtschaftliches Fundament aufzubauen, sondern konnte parallel interkulturelle Erfahrungen in England und Spanien sammeln und meine Sprachkenntnisse vertiefen. Mehrere Praktika, vom globalen Beratungsunternehmen bis zu einem spanischen „Internet of Things“-Startup, weckten eine besondere Leidenschaft für die Digitalisierung in mir, die mich bis heute in meiner beruflichen Laufbahn antreibt.

Mein Einstieg in die Strategieberatung

Nach dem Studium war mein Ziel klar: Ich wollte in die Strategieberatung. Dabei suchte ich nicht einfach nach einem Job, sondern nach einem Unternehmen, das mir die Chance bot, meinen inhaltlichen Interessen zu folgen und schnell Verantwortung zu übernehmen. Dies fand ich schließlich bei „Homburg & Partner“, Hidden Champion für Strategie, Marketing & Vertrieb, gegründet vom renommierten Marketing-Professor, Prof. Dr. Homburg. Dort lernte ich zügig das Beraterhandwerk und -leben kennen: Excel und PowerPoint als beste Freunde; von montags bis donnerstags mit dem Flieger zum Kunden, vor Ort mit Interviews, Analysen, Workshops sowie Management Präsentationen beschäftigt; am Social Friday dann im heimatlichen Office in München mit internen Business Development Themen, dem Schreiben von Angeboten und zum Socializing mit den Kollegen.

Von Hidden Champion zu Hidden Champion

Nach ca. zwei Jahren zog es mich von München ins schöne Hamburg, das mein langfristiger Lebensmittelpunkt werden sollte. Auf der Suche nach einer passenden Strategieberatung gepaart mit dem Wunsch, mich im Bereich der Digitalen Transformation weiterzuentwickeln, stieß ich auf Infront. Für mich ein logischer Schritt zur beruflichen Weiterentwicklung – vom Hidden Champion für Strategie, Marketing & Vertrieb zum Hidden Champion für die Digitalisierung. Der Mix aus kompakter Firmengröße mit Sitz am Jungfernstieg, der strategischen Ausrichtung und einer gleichermaßen professionellen wie sympathischen Außenwirkung überzeugten mich. 

Der Start bei Infront

Vom ersten Tag an bot mir Infront ein abwechslungsreiches Aufgabenspektrum und zahlreiche Projektmöglichkeiten, die meine Lernkurve weiter steil nach oben trieben. Empathisch wurde ich ins Team integriert und ermutigt, eigene Ideen einzubringen. In der direkten Zusammenarbeit mit den Kunden konnte man sich schnell „on the job“ weiterentwickeln und bei aufkommenden Fragen stets auf das Know-how und die Unterstützung erfahrener Kollegen verlassen. Inhaltlich beschäftigen wir uns vor allem mit marktstrategischen Fragestellungen, wie bspw. neuen digitalen Geschäftsmodellen, dem Einsatz von KI, der Optimierung von Kundenbindung/ -gewinnung oder der dafür idealen organisatorischen Aufstellung. Unser Ziel: Kunden in enger Zusammenarbeit zu unterstützen, die Potenziale der Digitalisierung zu erkennen und wirksam zur Stärkung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu nutzen. 

Die Spezialisierung und Weg zum Principal

In vielfältigen, komplexen Fragestellungen konnte ich sukzessive mehr und mehr Eigenverantwortung für Projektergebnisse übernehmen. Vom Strategieworkshop auf Vorstandsebene bis hin zum Großprojekt mit mehreren hundert involvierten Kundenmitarbeiter:innen gibt es dabei natürlich auch Herausforderungen. Entscheidend ist, ihre Bedürfnisse zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, die in der Praxis anschlussfähig sind. Mit meinen Zusatzqualifikationen als zertifizierter Scrum Master und Change Manager lege ich gleich von Beginn der Zusammenarbeit größten Wert auf die wirksame Umsetzung neuer Lösungen in der Praxis.

Durch meine Vorerfahrung in der Bankenbranche und diverse Projekteinsätze bei Versicherungen fokussierte ich mich weiter auf die Finanzbranche. Die Spezialisierung ab der Karrierestufe „Projektleiter“ ist wichtig, um branchenseitiges Fachwissen sowie ein nachhaltiges Kontaktnetzwerk aufbauen zu können. Als Principal verantworte ich heute ein breites Aufgabenspektrum, darunter insbesondere die Leitung von größeren Projekten, die Akquise neuer Aufträge sowie Pflege und Ausbau von Kundenbeziehungen. Darüber hinaus kümmere ich mich um die Weiterentwicklung unseres Beratungsportfolios und habe große Freude an der Begleitung junger Berater:innen als Mentor.

Flache Hierarchien und Freundschaft bei höchstem Qualitätsanspruch

Was meinen Job besonders macht, ist die Mischung aus persönlicher Arbeitsatmosphäre, geprägt von flachen Hierarchien, Spaß an der Arbeit, Freundschaft und einem hochprofessionellen Umfeld mit höchstem Qualitätsanspruch an die Ergebnisse. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich, aber auch neue Möglichkeiten, unsere Kunden zu unterstützen und gemeinsam Erfolge zu feiern. Als Principal und Co-Lead der Financial Services Practice bin ich insgesamt dankbar für die Möglichkeit, meine Leidenschaft für die Digitalisierung und Finanzbranche in einem so dynamischen und anspruchsvollen Umfeld ausleben zu können.

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