Jennifer Nell
Senior Consultant
Jennifer Nell
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Unternehmenskultur

KPS unterstützte mich 2020 bei meiner Masterthesis. Ich konnte dabei das Unternehmen, die Bereiche und die Mitarbeitenden der KPS kennenlernen. Nach meinem Master nahm ich eine Arbeitsstelle in einem großen Beratungsunternehmen mit vielen Hierarchien und steifen Strukturen an. Bei der Suche nach einem neuen Job bin ich wieder auf die KPS zugegangen. Dort habe ich einen sehr entspannten und schnellen Bewerbungsprozess mitgemacht. Man hat sofort gemerkt, dass es nicht um Noten geht, sondern um den Personal Fit und die Motivation.

„Es wird einem Freiraum gegeben, Dinge auszuprobieren, und Vorschläge zu machen.“

– Jennifer Nell

Der Arbeitsalltag bei der KPS bietet kurze Kommunikationswege (open door policy), ein kollegiales Arbeitsumfeld (hohe Bereitschaft, Kollegen zu unterstützen und ihr Wissen zu teilen), Entgegengebrachtes Vertrauen (Vertrauen in Wissen, Fähigkeiten, Handeln,…) und Flexibilität. Alle sind per Du und Hierarchien sind selten bis kaum spürbar. Eigeninitiative zeigen und Learning on the Job/Project gehört zum Alltag bei der KPS. Bei Interesse an Weiterbildungen bespricht man sich mit seinen Vorgesetzen. In der Regel wird es immer möglich gemacht. Es werden einem Möglichkeiten geboten, an vielen unterschiedlichen Aufgaben mitzuarbeiten – auch intern. Es wird einem Freiraum gegeben, Dinge auszuprobieren, und Vorschläge zu machen. Wenn man Interesse hat, ist eigentlich alles möglich.

Die KPS ist international tätig und bietet die Möglichkeit, internationale Kunden zu betreuen. Mein erstes Projekt war ein norwegisches Unternehmen. 

Auch Kunden mit deutschem Sitz sind häufig international tätig und es wird viel Englisch gesprochen. KPS selbst hat auch viele internationale Kollegen.

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