Michael Dippel startete seine Laufbahn mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann und vertiefte sein Wissen durch ein BWL-Studium mit Schwerpunkt Finance. Nach ersten Projekten in der Beratung entwickelte er ausgeprägte Problemlösungs- und Entscheidungskompetenzen. Als Projektleiter sammelte er Führungserfahrung, bevor er als Manager Verantwortung für Teams und C-Level-Kommunikation übernahm. Seit Januar 2025 ist Michael Dippel als Senior Manager tätig und verantwortet Transformationsprozesse maßgeblich mit.
„SMP an sich ist schon ein Mehrwert – für mich der Sweet Spot der Beraterbranche.“
– Michael Dippel
In meinen Augen war mein Berufsweg klar vorgezeichnet: Erst Ausbildung, dann Studium und danach in die Wirtschaft. Aber wohin? Ich merkte schnell: So konkret waren meine Pläne nicht. Ich hatte zwar ein grobes Ziel, ließ mich aber von Gelegenheiten leiten. Ob Praktika in der Wirtschaftsprüfung, an meiner Universität oder als Werkstudent bei einem DAX-Konzern: Viele Optionen. Aber keine, die mich überzeugte. Am Ende meines Studiums stand ich vor der großen Frage: Was nun? Ich begann, mich anderweitig zu informieren – auch über die Unternehmensberatung. Allerdings waren meine Voraussetzungen dafür alles andere als ideal.
Kein Praktikum in der Beratung. Kein durchoptimierter Berater-Lebenslauf. Keine Chance?
Es kam anders. Ich wurde von SMP eingeladen. Und schon im Vorstellungsgespräch sprang der Funke bei mir über. Menschlich und fachlich absolut überzeugend. Und das beruhte zum Glück auf Gegenseitigkeit. Denn mein Jobangebot erhielt ich wenige Stunden später – auf der Heimfahrt im Zug.
Mein Weg zu SMP war kein klassischer. Und so ist auch meine Arbeit. Im Gegensatz zu vielen Beratern habe ich mich nicht auf ein einzelnes Thema spezialisiert, sondern bringe als sogenannter „Generalist“ breite Erfahrung mit. Mein Tätigkeitsspektrum reicht von der Projektsteuerung über Stakeholdermanagement bis hin zu Finanzen. Aufgrund meiner Ausbildung kenne ich mich damit auch am besten aus. Als Generalist muss ich alle Dimensionen eines Geschäftsmodells beurteilen können. Mein Ansatz: Komplexe Informationen in vergleichbare Zahlen übersetzen. Und die Leistung eines Unternehmens an objektiven KPIs messen. Das funktioniert von der Analyse der Wertschöpfung, über die Produktentwicklung, Beschaffung und Produktion bis hin zu Logistik und Vermarktung. Mit dem richtigen Werkzeugkasten gelingt es, alle Facetten eines Geschäftsmodells zu beurteilen, seine Stärken und Schwächen zu identifizieren und daraus Handlungsbedarfe abzuleiten, um bisher ungenutzte Potenziale zu heben.
Zudem begleite ich Projekte in allen wesentlichen Phasen: Von der Analyse bis zur Umsetzung. Ein großer Vorteil: Denn so kann ich mein Wissen ganzheitlich einbringen und in unterschiedlichen Projekten Verantwortung übernehmen. Nach rund zweieinhalb Jahren habe ich erstmals Projektverantwortung übernommen – ein Schritt, der mich fachlich und persönlich weiter gefestigt und meine Sicherheit im Umgang mit komplexen Aufgaben deutlich gestärkt hat.
Inzwischen bin ich seit sechs Jahren Teil von SMP und schätze besonders die Möglichkeit, regelmäßig auf C-Level-Ebene zu arbeiten und strategische Fragestellungen aktiv mitzugestalten.
Die direkte Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgern ermöglicht nachhaltig eine steile Lernkurve im Projektalltag.
Heute bin ich vom ‚Fragensteller‘ zum ‚Fragenbeantworter‘ geworden. Als Senior Manager übernehme ich Verantwortung, gebe mein Wissen an jüngere Kollegen weiter und bin ihr Sicherheitsnetz, wenn mal etwas nicht klappt. Auf dem Weg dahin hat mich SMP von Anfang an begleitet – mit dem Vertrauen, mir früh Verantwortung zu übertragen, und der passenden Unterstützung, diese erfolgreich wahrzunehmen. Menschlichkeit wird bei uns großgeschrieben. Das spürt man vor allem dann, wenn wir zusammen sind. Wir haben alle einen gemeinsamen Nenner – und keine Berührungsängste. Manche Kollegen kennt man nur vom Kickertisch und nicht aus dem Projekt. Aber genau das macht unseren vertrauensvollen Teamspirit aus. Und der macht es leicht, bei SMP seinen Platz in der Beratung zu finden. Auch wenn man nicht den typischen Berater-Lebenslauf vorweisen kann.