Dr. Michael Dragon
Senior Consultant
Dr. Michael Dragon
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Von Null auf Zweihundert: Nach 9 Jahren Industrie in die Beratung

Michael hat den Weg in die Beratung erst später gefunden: Nach Maschinenbaustudium und Thermodynamik-Promotion hat er sich für seinen „richtigen“ Berufseinstieg für einen Großkonzern entschieden. Michael begann im Projektmanagement für Investitionsprojekte, wo er sechs Jahre blieb. Nach einer beruflichen Station innerhalb der Supply Chain hat Michael dann den Sprung in die Beratung gewagt, die ihn immer schon gereizt hatte. Da Targus vor allem auf Kollegen mit Berufserfahrung setzt, war der Fit zwischen Michael und Targus definitiv gegeben. 

Ein ‚Up or Out‘, wie es bei anderen Beratungsfirmen gelebt wird, existiert bei TARGUS nicht. Vielmehr habe ich das Miteinander bei Targus als sehr familiär erlebt – man kümmert sich umeinander.

Dr. Michael Dragon

Bewerbungsprozess

Beeindruckt bei TARGUS hat mich die Schnelligkeit und Stringenz im Bewerbungsprozess: Zwischen Abschicken meiner Bewerbung, Erst- und Zweitgespräch und dem Case-Interview inklusive direkt danach überreichtem Vertragsangebot lagen nicht einmal vier Wochen. So etwas habe ich noch nie zuvor erlebt!

Einstieg bei TARGUS

Der Einstieg bei TARGUS war sehr gut organisiert: Neben der an Tag Eins obligatorischen Übergabe von Laptop, Firmenhandy, Visitenkarten und anderen Nützlichkeiten wurde ich eine Woche lang in internen Prozessen, Arbeitsabläufen, Methoden und Tools geschult. Hierzu nahmen sich erfahrene Kollegen viel Zeit, um mich mit den notwendigen Informationen zu versorgen. Direkt nach der Einarbeitungswoche ging es aufs erste Projekt, wo erste konkrete Aufgaben auf mich warteten. Die dortigen Kollegen hießen mich herzlich willkommen und führten mich in die anfangs kleinen, aber immer größer werdenden Aufgaben ein. Flankiert wurde die Anfangszeit durch kurze, knackige Schulungen, auch in den Berater-Multifunktionswerkzeugen Powerpoint und Excel. Anfangs war dies zum Teil durchaus ein Sprung ins kalte Wasser – aber die Bademeister standen immer daneben ;).

Aufgaben im Projekt

Meine konkreten Aufgaben im Projekt wurden und werden selbstverständlich primär von der Art des Projekts definiert. Jedoch bleibt hier stets viel Raum, um spontan auf Erfordernisse des Kunden zu reagieren und zu seinem Wohle flexibel zu agieren. In Teilprojekten bin ich gemeinsam mit dem Kunden, Themen auf den Grund gegangen, um sofort nach pragmatischen Lösungen zu suchen, diese abzustimmen und sie danach zu implementieren. Dazu gehört, die Herausforderungen mit maßgeschneiderten Analysen zu hinterfragen und Lösungsmöglichkeiten zu untermauern und die Themen, Herausforderungen und Ergebnisse bestmöglich aufzubereiten und darzustellen.

Meine bisherigen Erfolge 

In meinem ersten Projekt durfte ich mich für unseren Kunden um Produktionsplanungsprozesse in einem hochkomplexen Refit-Projekt kümmern. Mit Hilfe eines eigens hierfür entwickelten smarten Tools haben wir es geschafft, mit mehr Transparenz die Stillstands- und Wartezeiten innerhalb der Produktionsmannschaft erheblich zu verringern.

In einem zweiten Projekt durfte ich für und mit unserem Kunden ein modernes Fehlzeitenmanagement entwickeln und implementieren. Äußerst spannend war hier die gemeinsame Entwicklung mit verschiedensten Ansprechpartnern und Institutionen des Kunden – vom Shopfloor bis zur Geschäftsführung. 

Ein zentraler Punkt bei Targus ist hier stets die gemeinsame Lösungsfindung und -implementierung mit dem Kunden. Messen lassen wir uns an den Ergebnissen, die wir gemeinsam erzielen.

Über die Projektarbeit hinaus bietet Targus von Beginn an die Möglichkeit, sich an der Weiterentwicklung der Firma beteiligen – sei es durch die Arbeit an Methoden, Branchenanalysen oder auch einfach an der Organisation von Events, an denen alle gerne teilnehmen.

Das Miteinander 

Es gibt viele Kollegen bei TARGUS, die schon jahrelang in der Firma sind. Ein „Up or Out“, wie es bei anderen Beratungsfirmen gelebt wird, existiert bei TARGUS nicht. Vielmehr habe ich das Miteinander bei Targus als sehr familiär erlebt – man kümmert sich umeinander. In diesen Spirit wird investiert: Neben Events, die ausschließlich im Kollegenkreis durchgeführt werden, lädt Targus einmal im Jahr zum „Familienevent“ ein, zu dem auch Partner und Partnerinnen und Kinder eingeladen werden. Hier steht dann lediglich „die Seele baumeln lassen“ auf der Agenda.

Herausforderungen 

Unerwähnt bleiben sollte sicherlich nicht, dass die Arbeit im Beratungsgeschäft, insbesondere nach der Gewöhnung an Großkonzern-Abläufe sicherlich ein nicht zu vernachlässigendes Umdenken erfordert. Flexibilität, Kundenorientierung, Mit- und Vorausdenken sind in einem Maße erforderlich, die ich zuvor so nicht kannte. Dies hat sicherlich – neben der erforderlichen Reisebereitschaft – eine gewisse Zeit zur Eingewöhnung gebraucht.

Fazit

Wer Lust hat, seinen Horizont zu erweitern, an unterschiedlichsten Themen zu arbeiten, sich in kurzer Zeit immer wieder neu zu entdecken und zu beweisen; Lust hat, viele, neue Leute kennenzulernen, und Ergebnisse zu erzielen, der sollte einen Einstieg in die Beratung und insbesondere bei TARGUS definitiv in Erwägung ziehen. 

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