Während seines Studiums an der Technischen Universität München (TUM) im Bereich Maschinenbau, konnte Moritz tiefe Einblicke in den Bereichen der Produktions- und Herstellungstechnologien, Logistik und Supply Chain Management in Kombination mit betriebswirtschaftlichen Aspekten erlangen. Ein Consulting-Praktikum in Mexiko erweckte Moritz‘ Interesse für die Beratung und machte ihn entschlossen, eine Karriere in diesem Bereich zu starten. Sein Interesse an Fertigungs- und Montagetechniken und die Aussicht, schnell Verantwortung übernehmen zu können, führten ihn nach Abschluss seines Masterstudiums in Entwicklung, Produktion und Management im Maschinenbau zu TARGUS Management Consulting.
„Das Double-Entry-Programm, das sich an Hochschulabsolventen richtet, ist so strukturiert, dass das erste Jahr als regulärer Berater bei TARGUS verbracht wird, während das zweite Jahr eine Wahlmöglichkeit bietet, sich voll in die Arbeitsabläufe eines industriellen Kooperationspartners einzuarbeiten.“
Moritz Krauel
Frühere Erfahrungen
Vor meiner Zeit bei TARGUS konnte ich eine Vielzahl unterschiedlicher Berufswege in verschiedenen Branchen kennenlernen. Als angehender Ingenieurstudent mit vorangegangenem Physikstudium war ich zunächst eher an den theoretischen Aspekten des Ingenieurwesens interessiert. So zog es mich in den Bereich der computerunterstützten Entwicklung und ich konnte mehrere Praktika bei OEMs und anderen mittelständischen Unternehmen absolvieren. Mit fortschreitendem Studium entwickelte ich mich in den Bereichen Fertigungs- und Montagetechnik sowie Logistik- und SCM-Themen weiter. Da ich mich zunehmend weiter für die Themenbereiche interessierte, beschloss ich ein Praktikum bei der Unternehmensberatung eines OEM in einem seiner mexikanischen Werke zu absolvieren. Mein Praktikum, bei dem es um Lean Manufacturing, Umstrukturierung sowie eine Neukonfiguration des Montageprozesses ging, hat mich in meinem Interesse an der Unternehmensberatung und Fertigungs- und Montageprozessen bestärkt. Bei meiner Arbeit am Lehrstuhl konnte ich dann durch Projekte in der Beratung von Mittelstandsfirmen weitere Erfahrungen im Bereich Consulting und Lean Practices sammeln.
Mein Weg zu TARGUS
Nach dem abgeschlossenen Studium an der TUM wollte ich unbedingt bei einer Unternehmensberatung mit operativem Schwerpunkt einsteigen. Ich wollte einfach gerne die Möglichkeit haben, schnell Verantwortung zu übernehmen und auf Augenhöhe mit den Führungspersönlichkeiten der Kunden zu arbeiten. Das hat mich zu TARGUS geführt, die mich mit ihrer besonderen Herangehensweise an Projekte und dem Double-Entry-Programm, in das ich direkt einsteigen konnte, auf Anhieb überzeugt haben.
Onboarding und erste Erfahrungen
Von Anfang an wurde ich einem Projektteam zugeteilt und war von da an in alle projektbezogenen Aktivitäten eingebunden. Dies beinhaltete unter anderem die Durchführung von Interviews externer Industrieexperten, die Organisation und Leitung von Kundengesprächen sowie Präsentationen und Arbeitssitzungen auf Managementebene. Da die Teams pro Projekt in der Regel nicht größer als 2 bis 3 Berater sind, wurde ich schnell in die Lage versetzt, meinen eigenen Arbeitsbereich innerhalb des Teams zu übernehmen und für die Ergebnisse dieser Aufgaben verantwortlich zu sein, um zum erfolgreichen Abschluss des Projekts beitragen zu können.
Arbeitsabläufe und tägliche Erfahrungen/ Arbeitsmodell
Durch die, im Vergleich zu anderen Beratungsunternehmen, kleinen Teamgrößen hat jedes Teammitglied die Möglichkeit, seinen eigenen Arbeitsablauf zu kontrollieren und kann sich so in bestimmte Themen vertiefen, ohne den Blick für das große Ganze zu verlieren. Während der Projektphase sind die Berater in der Regel vier Tage beim Kunden vor Ort und können am fünften Tag von überall aus arbeiten. Diese Regelung ermöglicht eine große Flexibilität in Bezug auf Wochenenden & Freizeit und ergibt ein gutes Gegengewicht gegenüber dem anspruchsvollen Reisealltag.
Double Entry bei TARGUS
Das Double-Entry-Programm, das sich an Hochschulabsolventen richtet, ist so strukturiert, dass das erste Jahr als regulärer Berater bei TARGUS verbracht wird, während das zweite Jahr eine Wahlmöglichkeit bietet, sich voll in die Arbeitsabläufe eines industriellen Kooperationspartners einzuarbeiten. Die genaue Rolle und das Unternehmen, in dem der Kandidat arbeiten wird, werden vom Kandidaten und TARGUS gemeinsam ausgewählt, um die bestmögliche Übereinstimmung der Interessen und Fähigkeiten des Kandidaten mit der gewählten Rolle bei der Partner-Kooperation zu gewährleisten. Natürlich hat man aber auch die Möglichkeit, im zweiten Jahr bei TARGUS zu bleiben, sollte man direkt merken, dass die Beratung genau das Richtige für einen ist.